Auch wenn wir vielleicht voreingenommen sind, da wir unsere Heimat lieben, gibt es unserer Meinung nach nur wenige Regionen, in denen es sich schöner und abwechslungsreicher wandern lässt als hier im Fichtelgebirge. Egal ob du Erholung an idyllischen Seen suchst, imposante Felsformationen bestaunen möchtest oder dich auf die schroffen Gipfel des Mittelgebirges aufmachen willst, um die spektakuläre Aussicht zu genießen. Hier findet man alles an einem Ort. Damit du nicht lange recherchieren musst, möchten wir dir nachfolgend unsere liebsten Wanderungen im Fichtelgebirge vorstellen.
Wandern im Fichtelgebirge – Die 7 schönsten Touren
Nachfolgend findest du die in unseren Augen schönsten Wanderungen im Fichtelgebirge. Auf diesen entdeckst du die Orte, die die Region so einmalig und lebenswert machen. Bekannte Ziele, wie auch echte Geheimtipps. Wie du schnell merken wirst, musst du für die einzelnen Touren keinen ganzen Tag einplanen und du musst sicherlich auch kein Marathonläufer sein. Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Grundkondition ist aber absolut angeraten. Immerhin willst du ja auch wieder in einem Stück zurück, oder? 🙂
Wandere über die Drei-Brüder-Felsen zum Rudolfstein
Wenn du im Fichtelgebirge wandern möchtest, solltest du unbedingt einmal den Rudolfstein gesehen haben. Von dessen Gipfelfelsen aus hast du einen fantastischen Rundumblick auf die eindrucksvollen Gipfel des Fichtelgebirges und den Weißenstädter See tief im Tal. Einer der schönsten Aussichten der ganzen Region, wie wir finden. Und das in luftiger Höhe.
Unser liebster Aufstieg, den wir dir natürlich ebenfalls ans Herz legen möchten, startet am Wanderparkplatz am Forsthaus bei Meierhof. Von dort geht es zu Beginn über Forststraßen und anschließend urige Wanderwege in Richtung Gipfel. Oben angekommen, gelangst du über eine verwinkelte, aus dem Stein geschlagene Treppe hinauf auf die Aussichtsplattform. Hierbei solltest du definitiv schwindelfrei sein, denn für das letzte Stück musst du beispielsweise den Abgrund zwischen zwei Felstürmen mit einer schmalen hölzernen Treppe bezwingen. Aber das schaffst du schon, wir haben es ja auch überstanden.
Wenn du es in einem Stück wieder herunter geschafft hast, schlägst du dich über schmale steinige Pfade durch den Wald. Der Weg führt dich direkt an drei mächtigen Granittürmen, die aus dem bewaldeten Umland in den Himmel ragen, vorbei. Die Drei-Brüder-Felsen. Entlang des Weges ist dies aber nicht die einzige skurrile Felsformation, auf die du stößt. Lass dich überraschen!
Am Rudolf-Sattel angekommen, folgst du dem Forstweg zurück nach Meierhof. Für die beschriebene, knapp 6 km lange Rundwanderung musst du mit knapp 1,5 h rechnen. Den Verlauf der sehr abwechslungsreichen Tour sowie die Position des Parkplatzes findest du auf der nachfolgenden Karte:
Diese schöne Wanderung im Herzen des Fichtelgebirges findest du auch hier auf Komoot.
Klettere durch das Felsenlabyrinth Luisenburg bei Wunsiedel
Wenn du nur wenige Tage Zeit hast, um im Fichtelgebirge zu wandern, dann lasse dir auf keinen Fall das Felsenlabyrinth auf der Luisenburg bei Wunsiedel entgehen. In unseren Augen stellt dieses die Quintessenz des Fichtelgebirges dar und ist eines der schönsten Ausflugsziele der gesamten Region. Hier findest du alles, was das Fichtelgebirge so einmalig macht. Doch was erwartet dich denn hier nun Spannendes? Im Felsenlabyrinth wanderst du über urige Wanderwege vorbei an gigantischen Granitsteinblöcken und quetscht dich durch schmale Durchgänge zwischen gigantischen Granitfindlingen sowie enge Felsschluchten hindurch. Ein echtes Abenteuer, für Groß und Klein!
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Doch anders, als es der Name vielleicht zunächst vermuten lässt, kannst du dich im Felsenlabyrinth Luisenburg selbst aber eigentlich nicht verlaufen. Der Rundweg ist nämlich gut ausgeschildert und markiert. Beim Aufstieg und Abstieg musst du also nicht den selben Weg nehmen. Abwechslung ist somit garantiert und nicht nur dein Nachwuchs kommt bei den kurzen Klettereinlagen voll auf seine Kosten. Beim Aufstieg folgst du einfach den blauen Pfeilen, die häufig direkt in die Felsen gemeißelt sind und beim Abstieg den roten Markierungen.
Auch Liebhaber schöner Aussichten kommen hier voll auf Ihre Kosten. Denn entlang des rund 1,5 h langen Rundwegs warten immer wieder schöne Aussichtsplattformen und -felsen auf dich. Gerade die Aussichtsplattform im Gipfelbereich bietet dir einen atemberaubenden Rundumblick.
Sollte dir die Rundwanderung zu kurz sein, gäbe es die Möglichkeit vom Gipfelbereich aus zum großen Haberstein, Burgsteinfelsen oder gar zur Kösseine weiter zu wandern. Wie du siehst auch ein perfekter Startpunkt für mögliche ausgedehnte Wanderungen im Fichtelgebirge.
Damit dein Besuch des Felsenlabyrinths zum vollen Erfolg wird, haben wir dir in dem verlinkten Beitrag einige wichtige Tipps zusammengestellt. Lesen lohnt sich!
Parken kannst du entweder ganz entspannt am großen Parkplatz der berühmten Felsenbühne Luisenburg, dieser ist aber meist kostenpflichtig. Wenn du kein Problem damit hast etwas weiter zu laufen, gibt es etwas unterhalb noch einen kleineren Wanderparkplatz. Dieser befindet sich direkt gegenüber des Berggasthofs Waldlust. Hier kannst du kostenfrei parken.
Den genauen Verlauf des Weges findest du entweder hier auf Komoot oder eingetragen in der nachfolgenden Karte. Aber eigentlich musst du wie gesagt nur den Pfeilen und Wegweisern innerhalb des Labyrinths folgen. Verlaufen kannst du dich hier also nicht. Also zumindest wüssten wir nicht wie.
Wandere über die Burgruine Epprechstein zum schwindelerregenden Hohen Stein
Wenn du auf wundervolle Aussichten stehst, und nicht gerne dort unterwegs bist, wo es Alle sind, dann bist du hier genau richtig! Schwindelfrei und trittsicher solltest du aber unbedingt sein, sonst wird es schmerzhaft! Denn das Highlight dieser Wanderung durch das schöne Fichtelgebirge ist der Hohe Stein und die mächtige Burgruine Epprechtstein.
Startpunkt der Wanderung ist der Wanderparkplatz am Granitlabyrinth beim vorderen Buchhaus in Kirchenlamitz. Von dort aus führt dich ein steiler schmaler Wanderweg hinauf zur Burgruine. Diese thront erhaben auf dem Gipfel des Epprechtsteins und kann von dir erkundet und bestiegen werden. Der perfekte Ort für eine erste kleine Stärkung während du die fantastische Aussicht von der Aussichtskanzel aus genießt.
Hast du die Aussicht von der Kanzel aus genossen, geht es weiter, vorbei an mehreren ehemaligen Steinbrüchen. Im Sommer kannst du hier gerne eine Runde schwimmen. Dein Vierbeiner wird die Erfrischung sicherlich auch lieben. Nach einem kurzen Fußmarsch über Forstwege und schmale verwachsene Pfade gelangst du zum mächtigen Hohen Stein. Und der hat es in sich. Mit seinen 25 m Höhe macht die Felsenburg Ihren Namen alle Ehre. Über steile Stahlleitern gelangst du auf ca. die halbe Höhe hinauf zur ersten Aussichtsplattform. Damit geben wir uns aber natürlich nicht zufrieden, denn immerhin kann man ja bis ganz nach oben hinauf, in schwindelerregende Höhe. Hierfür musst du allerdings etwas kraxeln.
Ein Geländer beziehungsweise eine Sicherung sucht man hier allerdings vergeblich, wage den Aufstieg daher bitte nur, wenn du extrem schwindelfrei und trittsicher bist! Alle Mutigen werden allerdings mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Das Gefühl auf der Spitze des Hohen Steins zu sitzen ist wirklich unbeschreiblich. Der Aufstieg geschieht aber natürlich auf eigene Gefahr. Wir haben dich gewarnt!
Einen Überblick über die knapp 11 km lange Route findest du auf der nachstehenden Karte. Für die abwechslungsreiche Tour, die auch was für echte Adrenalienjunkies ist, musst du mit knapp 2,25 Stunden reiner Gehzeit rechnen.
Hier findest du die Tour auch auf Komoot. Damit kannst du dich ganz bestimmt nicht verlaufen.
Steige vom traumhaften Fichtelsee über das Seehaus zum Nußhardt auf
Eine Wanderung im Fichtelgebirge, die du unbedingt einmal gemacht haben solltest, ist der Aufstieg vom wunderschönen Fichtelsee aus über das Seehaus hinauf zum mächtigen Nusshardt. Startpunkt der rund 2,5 stündigen Wanderung ist der Wanderparkplatz am Fichtelsee selbst. Hier hast du sogar drei zur Auswahl. Wir würden dir aber aus Erfahrung den Parkplatz im Wald, hinter der ehemaligen Kristalltherme empfehlen. Die genaue Anfahrt findest du im verlinkten Beitrag zum See.
Bevor du dich zum Nusshardt aufmachst, solltest du unbedingt noch eine Runde um den wunderschönen idyllischen Fichtelsee einplanen. In unseren Augen ist allein dieser schon einen Ausflug wert. Denn dieser ist der wohl schönste See in der ganzen Umgebung. Hier wanderst du über die schönen hölzernen Brücken und Übergänge entlang des Ufers. Wir empfehlen dir hier daher unbedingt den Gang über die alten Holzbrücken und auch über den kleinen Verbindungsweg quer über den See, um alles zu entdecken und die wahnsinnig schöne Natur zu genießen. Unbedingt solltest du auch eine Verschnaufpause am Fichtelsee-Hotel einplanen. Hier gibt es hervorragende Snacks bei bester Aussicht. Gerade im Sommer sitzt es sich auf der Terrasse direkt am Wasser besonders gut.
Die Wanderung zum Seehaus führt dich über gut ausgebaute Forstwege und urige schmale Wanderpfade den Berg hinauf. Das Seehaus selbst ist aber nicht das Ende der Tour, keine Sorge. Aber hier solltest du dir dennoch die Zeit nehmen kurz einzukehren. Vor der Gaststätte hat man ein prächtiges Bergpanorama und -feeling. Super!
Von hier aus ist es auch gar nicht mehr weit bis zum Gipfel des Nusshardt. Hierfür folgst du dem Weg links vom Brunnen aus in den Wald hinein weiter. Über wild-romantische Wanderwege erklimmst du den Berg. Den Gipfelfelsen kannst du über Treppen besteigen. Bei gutem Wetter bietet sich dir ein unbeschreibliches Panorama auf die umliegenden Gipfel und den Fichtelsee im Tal.
Ein weiteres Highlight findest du ebenfalls im Gipfelbereich, nämlich die Nußhardtstube, die du unbedingt einmal gesehen haben solltest. Die rund 50 m lange Überdeckungshöhle ist frei begehbar und wahnsinnig beeindruckend.
Für die gesamte Tour musst du mit rund 2,5 h reiner Gehzeit rechnen. Den Routenverlauf findest du auf der nachstehenden Karte im Detail. Damit du dich in der Natur nicht verlaufen kannst, findest du die Wanderung durchs Fichtelgebirge auch auf Komoot.
Wandere vom Silberhaus zum mächtigen Blockmeer auf dem Gipfel der Platte
Wenn du abseits gängiger Pfade durch das Fichtelgebirge wandern möchtest und etwas Einmaliges sehen möchtest, dann solltest du unbedingt einmal zum Gipfel der Platte 885 m aufsteigen. Denn dort erwartet dich ein beeindruckendes Naturschauspiel. Der gesamte Gipfelbereich ist von einem grünlich schimmernden, mit Flechten bewachsenen Blockmeer aus Granitfindlingen übersät. Wahnsinnig beeindruckend.
Auf der rechten Seite des Gipfelbereichs führt dich eine aus dem Fels geschlagene Treppe hinauf zum Gipfelkreuz. Ein wunderbarer Ort um deine Seele baumeln zu lassen und die fantastische Aussicht zu genießen. Aus Sicherheitsgründen solltest du die Felsbrocken des Blockmeeres aber nicht betreten. Zwischen die Felsen zu geraten stelle ich mir sehr unangenehm vor.
Start der Rundwanderung hinauf zum Gipfel der Platte ist das Silberhaus direkt an der B303. Auf der unten stehenden Karte kannst du neben dem genauen Verlauf der Tour auch die Lage des Parkplatzes ausmachen. Der erste Teil der Tour führt dich auf einer Forststraße bergauf, vorbei an riesigen Granitfindlingen. Nach einem kurzen Marsch geht es nach rechts über schmale Pfade hinauf zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über den wunderschönen Höhenweg zurück ins Tal. Dieser führt dich durch eine malerische Natur über Stock und über Stein. In unseren Augen ein fantastischer Wanderweg. Für die Rundwanderung musst du nur knapp 1,5 h einplanen. Die Laufstrecke beträgt ungefähr 5 km. Aber lass dich nicht täuschen, es geht doch ganz schön steil bergauf.
Hier findest du die Tour auch auf Komoot.
Wandere über den Haberstein auf das Dach des Fichtelgebirges – den Schneeberg
Wenn du im Fichtelgebirge wandern willst, kommst du am Schneeberg nicht vorbei. Denn immerhin ist er mit seinen 1051 m Höhe der höchste Berg der gesamten Region. Bereits aus großer Ferne erkennst du ihn an seinem markanten Turm auf dessen Gipfel. Der ehemalige Fernmeldeturm der Bundeswehr aus Zeiten des kalten Krieges.
Auf dessen Gipfel führen viele Wege, aber keiner gefällt uns so gut wie der Aufstieg über den Haberstein von Bischhofsgrün aus. Parken kannst du am Wanderparkplatz bei der Höhenklinik. Die genaue Position findest du auch unten auf der Karte. Von dort geht es zum ersten Highlight der Wanderung, dem Haberstein (nicht zu verwechseln mit dem Großen Haberstein bei Wunsiedel!). Dort erwartet dich ein weitläufiges Blockmeer. Granitfindlinge soweit das Auge reicht. Wahnsinnig beeindruckend. Auf einem der Felstürme findest du auch einen mit einem Geländer gesicherten Aussichtspunkt, von dem aus du die Aussicht auf Bischhofsgrün bis hin zum benachbarten Ochsenkopf genießen kannst.
Auf deinem Weg hinauf auf den Schneeberg, kommst du unterhalb des Gipfels am 1.000-Meter-Stein vorbei. Dieser markiert, wie der Name vermuten lässt, dass du dich bis auf 1.000 Höhenmeter hinauf gequält hast. Vorbei am Schneeberg-Brunnen erreichst du den Gipfel des Schneebergs.
Neben alten Militärgebäuden der Bundeswehr, erwartet dich ein einmaliger Aussichtsturm. Der hölzerne Turm thront auf einer markanten Felsenformation, dem „Backöfele“. Von der Spitze des Turms bietet sich dir ein fantastischer Ausblick auf das gesamte umliegende Fichtelgebirge sowie all die anderen Gipfel. Bei schönem Wetter sogar bis in den Thüringer Wald und zum Erzgebirge. Ein absoluter Traum! Du befindest dich nun auf dem höchsten Punkt in ganz Norbayern.
Die gesamte Tour findest du auch hier auf Komoot.
Genieße fantastische Ausblicke vom Großen Haberstein und vom Burgsteinfelsen aus
Die schönsten Ausblicke im Fichtelgebirge gibt es in unseren Augen nicht von den höchsten Gipfeln aus, sondern auf der Spitze des großen Habersteins und vom Burgsteinfelsen aus. Also Grund genug deine Wanderschuhe einzupacken.
Start der Wanderung ist der Parkplatz der Luisenburg in Wunsiedel. Von dort geht es über schöne Wanderwege in den Wald hinein. Das erste Ziel der Tour ist der große Haberstein, der sich mächtig aus dem dichten Wald gen Himmel streckt.
Der große Haberstein ist mit seinen 848 m zwar nicht gerade niedrig, die höchste Erhebung im Fichtelgebirge ist er damit aber natürlich auch nicht. Aber das muss er auch nicht sein, denn was diese mächtige Felsenburg aus Granit so interessant macht, ist der grandiose Blick von dessen Spitze aus auf die Kösseine, das Seehaus und Wunsiedel im Tal.
Ein weiteres Highlight ist der waghalsige Aufstieg auf dessen Spitze. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wäre daher unbedingt von Vorteil. Die steilen hölzernen und teils direkt aus dem Stein gehauenen Treppen, die die letzen Meter hinauf auf den höchsten Fels des großen Haberstein führen, sind durchaus abenteuerlich. Aber das macht es ja auch erst spannend und spaßig! Einfach kann Jeder!
Hast du den beeindruckenden Rundumblick genossen und sicher wieder nach unten geschafft, geht es weiter zum Burgsteinfelsen. Auf dem Weg dort hin, kannst du auch einen Abstecher zum kleinen Haberstein machen. Am Burgteinfelsen angekommen, hast du den höchsten Punkt der Luisenburg erreicht. Von der Aussichtskanzel auf der Spitze der Granitformation aus bietet sich dir der in unseren Augen schönste Rundumblick auf die Gipfel des Fichtelgebirges, hinweg über alle umliegenden Baumwipfel. Wahrlich atemberaubend.
Auf deinem Rückweg zum Parkplatz kannst du auch einen Abstecher zum Kaiser-Wilhelm-Felsen machen. Von diesem schönen Aussichtsfelsen aus, kannst du noch einen wunderbaren Ausblick auf Wunsiedel im Tal erhaschen. Lohnt sich in unseren Augen auf jeden Fall.
Den exakten Verlauf der Tour findest du auf der nachstehenden Karte, sowie hier auf Komoot. Für die rund 5 km lange Rundwanderung durch einen der schönsten Teile des Fichtelgebirges musst du mit knapp 2 h rechnen.
